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Die Dark Economy Umfrage

Einblicke in das Unsichtbare: Perspektiven auf die sich wandelnden Herausforderungen bei Betrug und Geldwäschebekämpfung (AML)

Finanzkriminalität hat verheerende Auswirkungen auf die Weltwirtschaft. Laut Nasdaq wurden allein im Jahr 2023 schätzungsweise 3,1 Billionen US-Dollar an illegalen Geldern durch das globale Finanzsystem geschleust. Verluste durch Betrug und Scams beliefen sich auf prognostizierte 485,6 Milliarden US-Dollar.

Und selbst diese Zahlen könnten noch zu niedrig angesetzt sein.

BioCatch befragte 800 Führungskräfte aus den Bereichen Betrugsbekämpfung, Geldwäscheprävention (AML) sowie Risiko- und Compliance-Management bei Banken in 17 Ländern auf fünf Kontinenten zu den Herausforderungen, die sie in Bezug auf Finanzkriminalität in ihren jeweiligen Institutionen und Ländern beobachten. Um die globalen Ergebnisse in einem interaktiven, frei zugänglichen Format zu sehen, lesen Sie die vollständige Umfrage hier: Einblicke in das Unsichtbare – Perspektiven auf den Wandel von Betrug und Geldwäsche.

Zum Download der PDF-Version des Berichts füllen Sie bitte das Formular auf der linken Seite dieser Seite aus.

Einige unserer Erkenntnisse:

  • Banken hinken hinterher: Fast 80 % der Befragten sind der Meinung, dass kriminelle Organisationen heutzutage beim Geldwaschen deutlich raffinierter vorgehen als Finanzinstitute bei der Aufdeckung dieser Aktivitäten.
  • Betrug ist mit anderen Verbrechen verbunden: 83 % der Befragten sehen einen klaren Zusammenhang zwischen Betrug und anderen Straftaten wie Terrorismus sowie Drogen- und Menschenhandel.
  • Die Verluste steigen weiter: Fast die Hälfte der Teilnehmenden an der Umfrage zur Dark Economy gibt an, dass ihre Organisation jährlich mehr als 10 Millionen US-Dollar durch Betrug verliert. 8 % (64 Führungskräfte aus dem Bankwesen) berichten sogar von jährlichen Verlusten von über 50 Millionen US-Dollar.
  • Kriminelle setzen auf neue Technologien: Die große Mehrheit der Befragten sagt, dass KI-Tools (78 %), soziale Medien (76 %) und Dark-Web-Foren (73 %) zur zunehmenden Raffinesse der Finanzkriminalität beigetragen haben.
  • Fehlende Verknüpfung bei AML-Ermittlungen: Während 61 % angeben, dass ein Fall von Geldwäsche häufig zu weiteren verbundenen Fällen führt, sagen 41 %, dass ihre Organisation Ermittlungen in der Regel nur auf das einzelne betroffene Konto beschränkt.

Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt aus den Ergebnissen der Umfrage. Für den vollständigen Überblick laden Sie den Bericht jetzt herunter oder scrollen Sie noch heute durch die interaktiven Ergebnisse.

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Umfrage zur Schattenwirtschaft 2025

Einblicke in das Unsichtbare: Perspektiven auf die sich wandelnden Herausforderungen bei Betrug und Geldwäschebekämpfung (AML)